Ein Reiseveranstalter geht gegen Google vor. Die KI des Konzerns berichtete von einer Firmenpleite – was gar nicht stimmte. Es ist nicht der einzige Fall einer heiklen Halluzination.
Auf der Elektronik-Messe Ifa in Berlin überschlagen sich die Hersteller mit Werbung, es werden jede Menge PCs mit dem Logo Copilot + zu sehen sein. Aber was bringt das wirklich und vor allem: für wen?
So stark wie der Boom der künstlichen Intelligenz hat keine Technologie bisher den Strombedarf ansteigen lassen. Mancherorts stößt man schon an Grenzen – auch in Deutschland.
In den Führungsetagen einiger der mächtigsten und einflussreichsten Unternehmen der Welt wimmelt es von Rationalismus-Anhängern. Beeinflusst diese Bewegung längst das Leben von Milliarden Menschen?
Ein amerikanischer Richter stellte fest, dass der Suchmaschinen-Konzern ein problematisches Monopol hat. Folgen hat das aber nur wenige. Eine vertane Chance.
Das Global Positioning System führt mithilfe von Satelliten Autos, Flugzeuge und Schiffe ans Ziel. Blind vertrauen sollte man auf die Technik aber nicht, wie Ursula von der Leyen nun weiß.
Trump, die Diskussion um digitale Souveränität und schließlich die Paypal-Panne: Sie ließ Millionen Menschen diese Woche spüren, wie sehr Deutschland auf Dienste von US-Tech-Konzernen angewiesen ist. Die Wege aus der Abhängigkeit sind steinig.
Künstliche Intelligenz macht es Kriminellen ohne größere Programmierkenntnisse leicht, Mails mit bösen Absichten zu verfassen und andere Betrügereien durchzuziehen.
Chatbots bestärken labile Menschen in Wahnvorstellungen oder geben Anleitungen zum Suizid. Mindestens vier Menschen haben sich das Leben genommen. Dafür tragen Unternehmen wie Open AI eine Mitverantwortung.
