Noch gut gegangen: Gewerkschaften und Arbeitgeber einigen sich auf einen höheren Mindestlohn – trotz des fragwürdigen Gebarens der SPD. Der Partei sollte es eine Lehre sein.
Der Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte wird erst einmal gestoppt. Das sei nur einer von mehreren Hebeln, die man umlegen werde, um Zuwanderung zu begrenzen, sagt der Bundesinnenminister.
Erst am Dienstag töteten russische Raketen über 20 Menschen im südostukrainischen Gebiet Dnipropetrowsk. In der Stadt Samar gibt es nun erneut zivile Opfer.
In Erfurt sind sechs Bundeswehr-Fahrzeuge ausgebrannt. Nun ist dazu ein russischsprachiges Posting mit Bildern vom Tatgeschehen aufgetaucht. Der Urheber stellt einen Bezug zum Ukraine-Krieg her.
Die Waffenruhe zwischen dem Iran und Israel hält nach wie vor. Drohungen von iranischer Seite – besonders gegen die USA – reißen jedoch nicht ab. Die wichtigsten Entwicklungen im stern-Newsblog.
Im Streit um den Umgang mit Korrespondenten russischer Staatsmedien in Deutschland ist der deutsche Botschafter in Moskau einbestellt worden. Das russische Außenministerium berief Alexander Graf Lambsdorff ins Ministerium, "um ihn über Vergeltungsmaßnahmen als Reaktion auf die Verfolgung russischer Journalisten zu informieren", wie ein Sprecher der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass sagte.
In der Debatte schlugen die Wellen hoch, dann fasste der Bundestag den erwarteten Beschluss: Der Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte wird vorübergehend gestoppt.
Erst ging nur Donald Trump kritische Medien an, jetzt auch Pete Hegseth. Der Verteidigungsminister war selbst mal Journalist – und macht auch vor ehemaligen Kolleginnen nicht Halt.