Die erste Fassung des Friedensplans der US-Regierung stieß in Kiew und bei den Verbündeten auf Ablehnung. Zur neuen Version heißt es: "Die offen Ukraine-feindlichen Positionen wurden herausgenommen."
Nächtliche Angriffe, schwere Waffen und gegenseitige Schuldzuweisungen: Der Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha scheint weiter zu eskalieren.
Das Lieferkettengesetz der EU soll eigentlich die Menschenrechte schützen. Doch EU-Staaten und Europaparlament haben sich schon auf eine entscheidende Einschränkung geeinigt.
Das Rentenpaket ist verabschiedet. Friedrich Merz hat gesiegt, die Junge Gruppe sich gefügt. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Der Kanzler muss sich in acht nehmen.
Das US-Militär greift immer wieder angebliche Drogenschmuggler in der Karibik an. Ein zweiter Angriff auf Überlebende setzt den Verteidigungsminister unter Druck. Donald Trump positioniert sich.
Donald Trump kritisiert einmal mehr die europäischen Partner. Was genau er meinte, bleibt aber unklar. Schon vergangene Woche war einmal mehr die Meinungsfreiheit Thema.
In ihrer neuen Sicherheitsstrategie haben die USA erst vor wenigen Tagen einen Verlust der Demokratie und Meinungsfreiheit in Europa beklagt. Nun legt Präsident Trump nach.
Die erste Fassung des Friedensplans von US-Präsident Donald Trump stieß in Kiew und bei den Verbündeten auf Ablehnung. Nun soll bald eine neue Fassung übermittelt werden.