28. Mär. 2024 11:46

Lokalnachrichten aus München

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  1. Im ersten Gruppenspiel trifft die Auswahl aus dem von Russland überfallenen Land am 17. Juni in München auf Rumänien. Die Vorbereitungen der Sicherheitskräfte laufen auf Hochtouren - die EM gilt generell als eines der meistgefährdeten Sportereignisse seit Langem.

  2. Die Waschbären und Hasen im Tierpark durften ihre Überraschung schon auspacken - und waren dabei emsig, wie Fotos zeigen. Für die Besucher ist in diesem Jahr hingegen keine besondere Osteraktion geplant, obwohl durchaus Nachfrage besteht.

  3. Der Krieg in Gaza hat auch in München tiefe Gräben aufgerissen, zwischen Juden und Muslimen, Israelis und Palästinensern. Bei den Betroffenen herrschen Wut, Trauer und eine große Sprachlosigkeit. Doch es gibt Menschen, die vermitteln wollen.

  4. Alles, was München wirklich bewegt, lässt sich irgendwie mit dem Oktoberfest in Verbindung bringen - jetzt auch die neue Cannabis-Freiheit.

  5. Innovative Reportagen, interaktive Geschichten und Datenjournalismus – eine Auswahl der digitalen Projekte der Süddeutschen Zeitung für München, Region und Bayern.

  6. Die Chocolaterie Götterspeise im Glockenbachviertel gibt es schon seit mehr als 20 Jahren. Das dazugehörige Café dagegen ist noch recht neu. Es überzeugt mit einer abwechslungsreichen Getränkekarte - und natürlich mit Süßem.

  7. Die neuen Sternerestaurants der Stadt, kein Münchner Bier auf dem EM-Fan-Fest, eine Hauseigentümerin, die allen Mietern 10 000 Euro schenkt und mehr.

  8. Vor 42 Jahren feierte Peter Hermann mit sechs Freunden im Weißen Bräuhaus seinen Junggesellenabschied. Aus dem Abend wurde Tradition. Die Ehe ist längst vorüber, den Stammtisch gibt es noch heute.

  9. Immobilien in München müssen nicht immer nur dem Profit dienen. Zu Besuch bei vier vorbildlichen und manchmal skurrilen Projekten - und einem sozialen Pionier.

  10. Die Bitburger Brauerei unterstützt das Fan-Fest zum EM-Auftakt. Wer Ed Sheeran, Nelly Furtado, Mark Forster und Dylan hören und sehen will, muss mindestens 95 Euro zahlen. Manche Politiker halten das für zu teuer.

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