27. Apr. 2024 20:23

Lokalnachrichten aus München

sz.de
  1. Deutschlandweit müssen 16 Filialen schließen, doch die vier Münchner Standorte von Galeria Karstadt Kaufhof bleiben erhalten. Bedroht schien vor allem das Kaufhaus am Rotkreuzplatz. Dort wurde nach Erhalt der guten Nachricht ein Gläschen Sekt getrunken.

  2. Der Zusammenstoß ereignete sich am Freitagnachmittag in Trudering-Riem bei einem Spurwechsel des Lastwagens. Die 65-Jährige verstarb noch an der Unfallstelle.

  3. Am Normannenplatz kommt es in der Nacht auf Samstag zu einem Zimmerbrand. Als die Einsatzkräfte eintreffen, schläft die Bewohnerin. Sie wird am Einsatzort vom Rettungsdienst erstversorgt.

  4. So gesundheitsgefährdend sind Tauben und Ratten in der Großstadt, weiter steigende Münchner Mieten, die E-Bike-Days im Olympiapark und mehr.

  5. Im Café Jasmin in der Maxvorstadt scheint die Zeit irgendwo in den 1950er-Jahren stehen geblieben zu sein. Auf der Speisekarte allerdings nicht, die kommt sehr modern daher.

  6. Das Eisstadion war die erste Arena, die im Olympiapark stand, nach 57 Jahren endet die Ära nun unwiderruflich. Ein Streifzug durch die Geschichte, mit dem FC Bayern, frierenden Tischtennisspielern und verrückten Hunden.

  7. Drei Tage lang können Fahrrad-Begeisterte im Olympiapark auf verschiedenen Parcours neue E-Bike-Modelle testen. Die Gefährte mit Batterieunterstützung sind inzwischen beliebter als gewöhnliche "Bio-Bikes".

  8. Tauben, Ratten, Mäuse halten sich besonders gerne dort auf, wo die Menschen Müll und Essensreste hinterlassen. Sind diese Tiere gesundheitsgefährdend oder schützenswert? Über Konflikte in der dicht gedrängten Großstadt.

  9. Unser Autor bemüht sich seit Jahren, die deutsche und bairische Sprach-Metaphorik zu durchdringen. Ihm hilft es, bei Sätzen wie "Scheiß' da nix, dann feid' da nix" auf eine wortwörtliche Übersetzung zu verzichten.

  10. Fuad Hamdan engagiert sich für das Land seiner Herkunft und die Menschen dort. Israel nennt er einen "Terrorstaat", für den Angriff der Hamas am 7. Oktober findet er weit weniger harte Worte. Ist das antisemitisch? Muss man solche Meinungen aushalten?

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