06. Dez. 2025 23:28

Süddeutsche Zeitung

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  1. Der Einstieg in die zweite Phase der Waffenruhe müsse gelingen, sagt Merz und fordert mehr humanitäre Hilfe für Gaza. Er komme zu einem Zeitpunkt nach Israel, „der komplizierter kaum sein könnte“. Am Sonntag soll Merz Ministerpräsident Netanjahu treffen.

  2. Das Bündnis Sahra Wagenknecht muss künftig ohne Gründerin im Namen und an der Spitze auskommen. Wagenknecht selbst sieht die Partei in der „bisher schwierigsten Phase“ ihrer noch jungen Geschichte.

  3. Selenskij wird dort mit dem französischen Präsidenten Macron, dem britischen Premier Starmer und mit Bundeskanzler Merz über das weitere Vorgehen im Ukraine-Krieg beraten.

  4. Die Umfragen deuten auf einen klaren Wahlsieg der CDU bei der Landtagswahl im März 2026 in Baden-Württemberg hin. Auf dem Parteitag in Heidelberg sehen die Delegierten nur ein Restrisiko, und ihre Sorge gilt nicht dem grünen Spitzenkandidaten Cem Özdemir.

  5. Trotz des kritischen US-Positionspapiers findet die EU-Außenbeauftragte, Europa und die USA müssten weiter zusammenhalten. Ein Teil der Kritik sei berechtigt, so Kallas.

  6. „Wir brauchen ein ganz neues System", erklärt die Ministerin für Arbeit und Soziales. Dabei müsse die Koalition auch unbedingt die Perspektive der jüngeren Generationen berücksichtigen.

  7. Syriens Regime hatte keinen Menschen so lange eingekerkert wie den Kampfpiloten Raghid al-Tatari. Ein Jahr an der Seite eines Helden, der endlich wieder leben und lieben darf – und zurückkehrt in ein Land, das sich gerade findet.

  8. In Deutschland jagt eine Petition die andere. Jetzt gibt es eine gegen Silvesterböller. Ob man mit so viel Unzufriedenheit gut für die Zukunft gerüstet ist?

  9. Das umstrittene Rentenpaket der Koalition schafft es durch den Bundestag. Aber der Schaden ist längst angerichtet.

  10. Was heute wichtig war.

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