Wenn die USA und die europäischen Partner die Sicherheit garantieren, könnten die Wahlen in den kommenden 60 bis 90 Tagen stattfinden, kündigt der ukrainische Präsident an. Zuvor hatte US-Präsident Trump zum wiederholten Mal Kritik geübt.
Frankreichs Premier überspringt knapp die erste große Hürde: Sein Kompromiss zum Sozialetat passiert die Abstimmung im Parlament. Doch ist der Preis dafür zu hoch?
In einem Interview mit dem Magazin „Politico“ behauptet Donald Trump, europäische Länder würden unter der Last von Immigranten zerbrechen. Von der Ukraine verlangt er mitten im Krieg Wahlen. Der Präsident schließt nahtlos an die für Europa schockierende US-Sicherheitsstrategie an.
Die US-Marine zieht in der Karibik weiter Schiffe zusammen. Vieles deutet darauf hin, dass die Trump-Regierung Venezuela angreifen könnte. Was sich aus der Luft über die Lage erkennen lässt.
Mit seiner Reisediplomatie will der ukrainische Präsident den Rückhalt Europas absichern – und den Eindruck entkräften, ein russischer Sieg sei unvermeidlich.
Paramount will Netflix ausbooten und den Warner-Konzern schlucken – mitsamt dem Fernsehsender CNN. Gelingt der Deal, gäbe es wohl ein Trump-kritisches Medium weniger.
Noch im Jahr 2020 wollte Schwarz-Rot die Zahl der Bahnkunden verdoppeln und 25 Prozent des Güterverkehrs auf die Schiene bringen. Heute will die gleiche Koalition davon nichts mehr wissen.